"Lebensfreude ist die höchste Form von Gesundheit" (Dalai Lama)
Diese Aussage entspricht fast allen aktuellen Erkenntnissen der heutigen Wissenschaft. Ob geistig, körperlich, oder seelisch, positive Gefühle schaffen gesundheitliche und lebensfördernde Prozesse. Freude wirkt wie ein Heilmittel gegen "das Verwelken" im Leben und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Entdecken Sie auf diesen Seiten, wie Sie mit Leichtigkeit (wieder) mehr Wohlgefühl, Gelassenheit oder Freude in den Alltag oder ihr Leben bringen. Seit über 15 Jahre vermitteln wir in Vorträgen, Workshops und Seminaren im Bereich Gesundheitsförderung, wie ebenso mit unserem kostenfreien Online-Magazin GOOD NEWS wie es gelingen kann.
ist das, wonach sich das Herz sehnt, aber der Verstand nicht glauben will. Primär hilft es, um aus der endlosen Stressschleife auszusteigen und um sich müheloser – mit weniger Angst, weniger Frust, weniger Stress – durch den Alltag zu bewegen. Kaum jemand, dem man die Freude am Leben ansieht.
Empathie ist eine Grundausstattung bei Menschen, weil Beziehung - vor allem im Kindesalter - zum Überleben notwendig ist. Bereits mit 6 Monaten erkennen Babies, wer ihnen positiv gestimmt ist und wer nicht. Es ist nie zu früh, Freund von Feind unterscheiden zu können und zu wissen, welches Signal Beziehung fördert, ein Lächeln.
„Das Ausmaß persönlicher Freiheit hängt davon ab, wie bewusst wir uns sind“ (Erik Kandel) So entdecken wir, was uns gut tut oder nicht und bekommen auch ein Verständnis von uns selbst, insbesonders aber für uns selbst. . . . „Wenn nicht wir, wer sollte es sonst für uns haben ?“
Die Wissenschaft glaubte vor Jahren noch, dass bei allen Menschen die Darmflora ähnlich ist. Heute ist erwiesen, dass jeder seine eigene Darmflora bildet. Erstaunlich war aber die Erkenntnis, dass der Bauch eng mit dem Gehirn verbunden ist und einen enormen Einfluss auf unser Denken, Fühlen, wie ebenso Verhalten - speziell jedoch auf unser Immunsystem - hat.
Wer kennt sie nicht, die inneren Zweifel und "verborgenen Kritiker", die das Leben unnötig schwer machen. Es scheint, als ob da jemand im Kopf sitzt, dem jedes Mittel recht ist, uns glauben zu lassen, dass wir nicht gut genug sind. Doch der Schein trügt. Es gibt nichts in uns, was uns schaden will. Vielmehr sind diese Stimmen Wegweiser, die Freiheit ermöglichen, wenn wir sie richtig deuten und verstehen.
Stress, wie wir ihn heute kennen, war im vorigen Jahrhundert unbekannt. Selbst der Name musste erfunden werden. Doch es stellen sich die Fragen. "Ist Stress Schicksal ?" oder "Welche Gründe gibt es, dass Menschen in unterschiedlicher Weise darauf reagieren ?" . . . Stress hat überwiegend mit unseren innern Denkmodellen zu tun - soweit die Fakten. Diese lassen sich aber ändern und zwar leichter als gedacht.
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