Für nichts lassen sich Menschen, auch schon als kleine Kinder, mehr begeistern als Herausforderungen, die Erfolg versprechen oder dazu führen. Dabei erleben wir das Gefühl des Glücks und unsere Augen beginnen zu leuchten. Wer über sich selbst hinauswachsen kann – und es vielleicht noch in einer Gemeinschaft tun kann – erlebt Glück.
Im Gegensatz zu negativen, beschleunigen positive Empfindungen die Prozesse im Denken und fördern Kreativität. Die Hirnforschung entdeckt gerade, dass das, was uns emotional anspricht, ein viel breiteres Nervenzellen-Netzwerk integriert und einbindet als bisher angenommen; es "gelangt nicht nur ins Wissenssystem sondern auch ins episodische Gedächtnis".