Lebensfreude, gute Gefühle
über Spiel, Spass und Spontaneität
Jeder spielerische Prozess ist „Urlaub vom Leben“. Hilfreiche Fähigkeiten entwickeln wir in dem Moment, in dem wir den Freiraum von Spontaneität genießen. Kein Buch, kein Wort und keine Theorie können „Erkenntnis“ besser vermitteln.
körperliche und geistige Beweglichkeit
Bewegung steigert nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unser geistiges und seelisches. Kinder folgen dabei intuitiv ihrem natürlichen Drang. Bewegung ist generell sinnvoll, aber noch mehr, wenn sie Freude macht.
Lebensfreude, Humor und gute Gefühle
„Logik ist das Letzte, womit sich unser Hirn beschäftigt, es rechnet nicht, es will sich wohlfühlen“ (S. Greenfield). Unser Gehirn strebt fortwährend den Zustand von Wohlbefinden an. Interessanterweise hat es dafür ein einfaches Anzeichen – ein Lächeln.
über Beziehungsfreude und Empathie
Wenn zwei Menschen eine Verbundenheit spüren, sind beide von diesem Gefühl erfüllt und auf derselben Wellenlänge. Wir spüren, wenn jemand an unserem Leben, unseren Bedürfnissen und Wünschen Anteil nimmt, fühlen uns verstanden und aus diesem Grunde geliebt.
Selbstwertschätzung und Selbstliebe
Achtsamkeit ist das Wahrnehmen von Gedanken und Gefühlen. Dabei entdecken wir, was uns guttut oder auch nicht und bekommen ein Verständnis davon, was wir wirklich wollen.. .. „Wenn wir es nicht tun, wer sollte es sonst für uns tun?“
Lieber Dietmar,
eigentlich hasse ich Feedbackrunden (diese für mich falschen Beweihräucherungen der ReferentInnen)- das war der Grund warum ich mir bei der Hinfahrt zum Seminar „der Spiegel lächelt nie zuerst“ gewünscht habe, dass es diesmal keine geben soll.
Das Gehirn besteht aus rund 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen), die mit ca. 100 Billionen oder 100tausend Milliarden (in Zahl 100.000.000.000.000) anderen Zellen, Kontakte pflegt.
Wenn wir Ärger oder Stress haben, glauben wir zumeist, er kommt von außen, doch in Wahrheit erfolgen 80% der Stressreaktionen durch innere Auslöser. Dabei laufen im Körper mehr als 1.400 physikalische und chemische Reaktionen ab. Sie beeinflussen und schädigen unser Immunsystem und eine Vielzahl hormoneller Abläufe. Am stärksten betrifft es jedoch unseren Herzrhythmus,
Der Wald ist für viele Menschen ein Sehnsuchtsort. Der Wald setzt im menschlichen Körper Erholungs- und Regenerationsprozesse in Gang. Ähnlich den Pflanzen nimmt auch der Mensch die Energien seiner Umgebung auf. Neben der Schönheit und der Qualität des Sauerstoffs, baut die Stille und Kraft der Natur Stress ab, regeneriert bei Erschöpfung und beeinflusst „last but not least“ auch aktiv unser Immunsystem.
Stress macht traurig, begünstigt Arterienverkalkung, Asthma, Fettsucht und Diabetes und wenn „Stress im Kopf“ auch den Schlaf raubt, wird unser Organismus zusätzlich enorm belastet. Untersuchungen erwiesen, Achtsamkeit und bewusstes Denken, wirkt Stress entgegen. Alle Hirnscans zeigten: „wer die Umstände nicht ändern kann, kann die Stressauslöser im Kopf ändern und somit sein Lebensgefühl